Weitere Namen: Donnernessel, Donnernettel, Dudelkolbe, Estekraut, Feuerkraut, Gichtrute, Nessel, Tausendnessel, Teufelskraut, Zingel
Dem Benediktinermönch Wandalbertus aus dem Kloster Prüm in der Eifel verdanken wir die Waldmeisterbowle. Er erwähnte im Jahre 854 erstmals diesen typischen „Maiwein“.
Weitere Namen: grünes Zypressenkraut Das Olivenkraut ist noch recht unbekannt. Erstaunlich ist das Aroma der feinen grünen Nadelblättchen. Sie schmecken und riechen wirklich wie eingelegte Oliven.
Die Bananenminze duftet wirklich nach reifen Bananen.
Weitere Namen: Gänserich, Gänsewich, Grensel, Silberblatt, Silberkraut, Säukraut, Dreckkraut
Weitere Namen: Spießkraut, Lungenblatt, Schlangenzunge, Königskraut, „König am Wegrand“ Das Wort Wegerich stammt aus dem Althochdeutschen, wega (Weg) und rih (König).
Die Erdbeerminze duftet nach reifen Erdbeeren, stark und süß!
Weitere Namen: „After-Eight-Minze“ Der Duft der Schokominze erinnert an „After Eight“ oder Minzschokolade und hat einen samtig-süßen Geschmack! Sie ist deshalb auch unter dem Namen „After Eight-Minze“ bekannt.